In cooperation with
School of Media and Journalism, Aarhus
(DMJX) and the MAGNUM Spéos School in Paris.
GER | 2017—2019
ICH SCHAUE IN DIE WELT.
GER | 2017-2019
Ich kehre zum ersten Mal an diese Schule zurück. Es ist immer noch dieser merkwürdige Ort — faszinierend und obskur, inspirierend und bedrückend zugleich. Anders als die Welt, in die man nach Schulschluss entlassen wird.
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der School of Media and Journalism in Aarhus und der MAGNUM/Spéos School in Paris zum Thema Jugend in Europa, beginne ich 2017 mit dem Versuch, Einblick in einen Mikrokosmos zu geben, über den viel gesprochen wird, und doch wenig bekannt ist.
Während regelmäßiger Besuche meiner ehemaligen Schule in Nürnberg, beginnend in 2017, beschränke ich mich auf die beiden prägendsten Aspekte meiner Schulzeit: Mitschüler und Räume.
Schüler, weil sie das pädagogische Konzept Rudolf Steiners zum Leben erwecken, sich teilweise damit identifizieren können, es jedoch genauso kritisch hinterfragen. Räume, da sie mich dreizehn Jahre lang wie wechselnde Bühnenbilder auf dem Schauplatz »Waldorfschule« — entfaltend wie beengend — begleiten.
In cooperation with
School of Media and Journalism, Aarhus
(DMJX) and the MAGNUM Spéos School in Paris.
GER | 2017—2019
ICH SCHAUE IN DIE WELT.
GER | 2017-2019
Ich kehre zum ersten Mal an diese Schule zurück. Es ist immer noch dieser merkwürdige Ort — faszinierend und obskur, inspirierend und bedrückend zugleich. Anders als die Welt, in die man nach Schulschluss entlassen wird.
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der School of Media and Journalism in Aarhus und der MAGNUM/Spéos School in Paris zum Thema Jugend in Europa, beginne ich 2017 mit dem Versuch, Einblick in einen Mikrokosmos zu geben, über den viel gesprochen wird, und doch wenig bekannt ist.
Während regelmäßiger Besuche meiner ehemaligen Schule in Nürnberg, beginnend in 2017, beschränke ich mich auf die beiden prägendsten Aspekte meiner Schulzeit: Mitschüler und Räume.
Schüler, weil sie das pädagogische Konzept Rudolf Steiners zum Leben erwecken, sich teilweise damit identifizieren können, es jedoch genauso kritisch hinterfragen. Räume, da sie mich dreizehn Jahre lang wie wechselnde Bühnenbilder auf dem Schauplatz »Waldorfschule« — entfaltend wie beengend — begleiten.